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Drei Frage(zeiche)n an: Dilar Kisikyol

Nach einer kleinen Sommerpause geht es weiter mit unserer Serie „Drei Frage(zeiche)n an…“. Diesmal haben wir eines der neusten Mitglieder der BREEZE-Family mit unseren Fragen gelöchert – Boxprofi Dilar Kisikyol vom Boxstall Universum.



Vor rund einem Jahr bist Du von Leverkusen nach Hamburg gezogen. Bist Du angekommen?

Ja, ich fühle mich in Hamburg sehr wohl und gut aufgehoben. Zudem konnte ich viele neue Kontakte knüpfen und genieße es so nah am Elbstrand zu wohnen. Inzwischen weiß auch ich, dass Hamburg definitiv die schönste Stadt Deutschlands ist und sich durch seine Vielseitigkeit auszeichnet.

Welchen Stellenwert hat Dein soziales Engagement? Was ist Dir dabei besonders wichtig?

Mein soziales Engagement ist mir sehr wichtig und eine Herzensangelegenheit. Durch das Boxen bin ich selbstbewusster geworden. Es hat mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung sehr gestärkt und mich zu dem selbstbewussten Menschen gemacht, der ich heute bin. Um anderen Kindern und Jugendlichen diese positive Entwicklungsmöglichkeit im sozialen und kognitiven Bereich anbieten zu können, versuche ich ihnen das Boxen näher zu bringen. Zudem wird Ihnen durch das Training eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung angeboten. Sport gilt in der Integration meiner Meinung nach als ein sehr wichtiges Instrument. Ganz nach dem Zitat von Nelson Mandela:

Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war.“ (Nelson Mandela , Monaco 2000)


Wie geht es für Dich sportlich weiter, nachdem Du Deine ersten drei Profikämpfe alle gewinnen konntest? Stehst Du 2020 noch einmal im Ring?

Mein nächster Kampf ist im Oktober geplant! Ich hoffe, dass ich dieses Jahr vielleicht noch zwei Kämpfe bestreiten kann.
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